PUBLIKATIONEN

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HAUS DER JUGEND
Publikation zum Kokreationsprozess (2023)

Die Arbeiterkammer Wien errichtet in den kommenden Jahren das Haus der Jugend als Ort für junge Menschen, an dem Pläne geschmiedet, Freundschaften geknüpft und Perspektiven eingenommen werden können. Im von uns gestalteten Kokreationsprozess wurden von Beginn an die künftigen Nutzer:innen des Gebäudes mit eingebunden. In der Publikation zum Haus der Jugend werden die Ergebnisse und Diskussionen der rund 100 Jugendlichen, die sich an diesem Prozess beteiligten ,dokumentiert. Mehr Infos zum Projekt gibt’s hier.

   01_Raumposition_Grafik: Madlyn Miessgang © Grafik: Madlyn Miessgang

AUTOKORREKTUR
Publikation zur Austellung (2022)

Wie beeinflusst Mobilität den Raum in dem wir leben? Und was braucht es um aus der autogerechten eine gerechte Stadt zu machen? Diesen Fragen haben sich Stefan Groh, Madlyn Miessgang und René Ziegler im Rahmen der gemeinsam kuratierten Ausstellung „Autokorrektur“ gestellt. In der Publikation zur Ausstellung werden diese Fragen und noch viele mehr im Detail aufgearbeitet.

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STRUKTURKONZEPT ROTHNEUSIEDL
Publikation zum Modellstadtteil für Klimaschutz und Klimawandelanpassung (2021)

Mit der Stadtentwicklung in Rothneusiedl steht das Ziel verknüpft, das Stadtwachstum Wiens mit einem hohen Anspruch an die ökologische Verträglichkeit, die soziale Verantwortung und die städtebauliche Qualität zu verbinden. Das Strukturkonzept Rothneusiedl versteht sich als Charta, die eine tragfähige Grundlage für weitere Schritte in Planung und Entwicklung des Quartiers bildet. In der Publikation zum Strukturkonzept Rothneusiedl wurden alle Herausforderungen und Zielsetzungen für die Entwicklung des Modellstadtteils für Klimaschutz und Klimaanpassung gebündelt. Hier geht's zur Publikation.

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PROMENADENRING DER ZUKUNFT
Publikation zum Planungs- und Beteiligungsprozess (2021)

Der die Altstadt von St. Pölten umschließende Promenadenring bekommt in den kommenden Jahren ein neues, klimafittes und vielseitiges Gesicht - zugeschnitten auf seine Bewohner:innen. Wir freuen uns, mit der Publikation ein Buch mit den Ergebnissen zur Transformation des öffentlichen Straßenraums aus dem ko-produktiven Planungsprozess und den darauf aufbauenden ersten Planungen zur Neugestaltung in den Händen zu halten. Hier kann die Publikation auch digital durchgeblättert werden.

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STURM 19 PARK GEMEINSAM GESTALTEN
Publikation zum Planungs- und Beteiligungsprozess (2021)

Sankt Pölten bekommt einen neuen Bürger:innenpark! Auf dem ehemaligen Areal des FC Sturm 19 im Norden von St. Pölten entsteht ein neuer Park für die Bewohner:innen. Diesen Planungs- und Beteiligungsprozess begleiteten wir 2020/21 im Auftrag der Stadt St. Pölten. Zur Vorbereitung des Wettbewerbs fand ein breit angelegter  Beteiligungsprozess statt - die Ergebnisse flossen in die Auslobung zum freiraumplanerischen Wettbewerb mit ein. Nun ist auch die Publikation zum Prozess frisch gedruckt bei uns angekommen.

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QUARTIER AN DER SCHANZE
Ergebnisse und Lerneffekte aus dem Bauträgerwettbewerb (2021)

Unter dem Titel „Neues soziales Wohnen“ findet in Wien von 2016 bis 2022 die Internationale Bauausstellung - kurz IBA statt. Im Rahmen dieser, wurde 2019 ein zweistufiger, dialogorientierter Bauträgerwettbewerb für das „Quartier an der Schanze“ ausgeschrieben. Hier, unweit der Donau und bereits heute bestens erschlossen, soll in den kommenden Jahren auf einem rund 7,14 Hektar großen Gebiet ein neuer Stadtteil mit etwa 1.500 Wohnungen errichtet werden. Die in dieser Broschüre dargestellten Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Bauträgerwettbewerb zeigen sehr deutlich, dass durch Kooperation und Dialog aller Beteiligten und eine kontinuierliche, sowie konsequente Begleitung aller Planungsschritte höchste Qualitäten gewährleistet, und zugleich Spielräume für weitere Anpassungen beibehalten werden können. Herausgegeben wurde die Broschüre von der IBA_Wien 2022 - Neues soziales Wohnen. Publikation lesen und herunterladen

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AVENUE21
Politische und planerische Aspekte der automatisierten Mobilität (2021)

Wie können automatisierte Fahrsysteme im Sinne von nachhaltiger Mobilitäts- und Siedlungsentwicklung eingesetzt werden? Dieser Frage ist das Forschungsteam AVENUE 21 nachgegangen und hat nach internationalen Beispielen und Ansatzpunkten in Stadt und Land gesucht. Rudolf Scheuvens, Daniela Allmeier und Lucia Paulhart haben sich in diesem Rahmen besonders den Themen der Steuerung und Gestaltung von räumlichen Schnittstellen der Mobilität und der integrierten strategischen Planung im Kontext der Mobilitätswende gewidmet. Die Ergebnisse sind im Sammelband „AVENUE21 Band 2: Politische und planerische Aspekte der automatisierten Mobilität“ dokumentiert. Die Publikation ist 2020 im Verlag Springer Vieweg als Open-Access-Publikation erschienen. Das Projekt wurde als Ladenburger Kolleg von der Daimler und Benz Stiftung gefördert. Publikation lesen und herunterladen

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GASOMETERVORFELD 2.0
Publikation zum städtebaulichen Leitbild für das südliche Gasometervorfeld (2020)

Bereits seit 2017 begleiten wir im Rahmen eines breit angelegten Kommunikations- und Beteiligungsprozesses die Entwicklungen rund um das Gebiet der historischen Gasometer im 3. und 11. Wiener Gemeindebezirk vom städtebaulichen und freiraumplanerischen Wettbewerb, bis hin zur Präsentation des Städtebaulichen Rahmenplans, welcher nun die Grundlage für die Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung bildet. Mit der Publikation zum Gasometervorfeld 2.0 wurde der gesamte Prozess und das städtebauliche Leitbild in einer finalen Dokumentation aufbereitet und zusammengefasst. Wir freuen uns darüber, dieses gelungene Projekt nun zum Abschluss zu bringen.

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NEUES SOZIALES WOHNEN
Positionen zur IBA_Wien 2022 (2020)

Mit der IBA_Wien 2022, die im Jahr 2016 ausgerufen wurde, stellt sich die österreichische Hauptstadt erstmals den Herausforderungen einer Internationalen Bauausstellung. Der Fokus auf Neues soziales Wohnen verweist auf Wiens historische Kernkompetenz im Wohnbau und auf die zurzeit drängendste Frage in der Entwicklung europäischer Städte: Wie können Städte angesichts aktueller Veränderungen inklusiv, lebenswert und leistbar bleiben und welchen Beitrag kann eine umfassende Quartiersentwicklung dazu leisten? Mit diese Publikation ziehen das future.lab der TU Wien unter der Leitung von Rudolf Scheuvens und die IBA_Wien 2022 ein erstes Resümee zur Zwischenpräsentation 2020 und lassen dabei ExpertInnen aus Forschung, Planung, Politik und Praxis zu Wort kommen. Erschienen ist das Buch 2020 im Jovis Verlag. Lesen und bestellen

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AVENUE21
Automatisierter und vernetzter Verkehr: Entwicklungen des urbanen Europa (2020)

Als Teil eines interdisziplinäres Forschungsteams AVENUE 21 der TU Wien hat Rudolf Scheuvens gemeinsam mit Mathias Mitteregger, Emilia Bruck, Aggelos Soteropoulos, Andrea Stickler, Martin Berger, Jens Dangschat und Ian Banerjee die vorliegenden Forschungsergebnisse erarbeitet. Was sind die Auswirkungen automatisierter und vernetzter Fahrzeuge auf die Europäische Stadt?Unter welchen Voraussetzungen kann diese Technologie einen positiven Beitrag zur Stadtentwicklung leisten? Diese bislang umfangreichste Studie zu Wirkungen von automatisierten und vernetzten Fahrzeugen auf Stadt, Mobilität und Gesellschaft ist 2020 im Verlag Springer Vieweg als Open-Access-Publikation erschienen. Das Projekt wurde als Ladenburger Kolleg von der Daimler und Benz Stiftung gefördert. Publikation lesen und herunterladen

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LEITKONZEPTION ÖFFENTLICHER RAUM
Innenstadt St. Pölten (2019)

In Verbindung mit dem Bewerbungsprozess St. Pöltens zur Kulturhauptstadt Europas 2024 haben wir die Leitkonzeption Öffentlicher Raum Innenstadt St. Pölten erarbeitet. Im Dialog mit Verwaltung und Politik, mit VertreterInnen der Wirtschaft wie mit der Öffentlichkeit wurden Kriterien für räumlich/funktionale Qualitäten, für das jeweils Angemessene und nutzerInnenbezogenen Anliegen erarbeitet. Wir haben Ideen, Beispiele gesucht und Konzepte erarbeitet, die durchaus einmal gewöhnliche Erwartungen durchbrechen und Beiträge für einen kreativen Transformations- und Umcodierungsprozesse skizzieren. Das Konzept zur Qualifizierung der öffentlichen Räume in der Innenstadt von St. Pölten haben wir in Form eines Buch gestaltet, welches 2019 von dem Büro St. Pölten 2024 und dem Stadtplanungsamt St. Pölten veröffentlicht wurde. Publikation lesen

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SANKT VALENTIN GEMEINSAM GESTALTEN
Rahmenplan zur Innenstadtentwicklung (2019)

Im Auftrag der Stadtgemeinde St. Valentin haben wir 2018/19 ein kooperatives Werkstattverfahren zur Innenstadtentwicklung begleitet. Das interdisziplinäre Planungsteam bestehend aus den Büros Feld72 Architekten, Bogenfeld Architektur und DnD Landschaftsplanung hat das städtebauliche Leitbild und das Konzept der öffentlichen Räume entwickelt. Im Ergebnis steht ein städtebaulicher und freiraumplanerischer Rahmenplan, welcher als Grundlage für die nachfolgende Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung dient. Ebenso wurde ein Vorentwurf für die Neugestaltung eines zentralen öffentlichen Raumes, den Franz-Foster-Platz, erarbeitet. Zur Dokumentation des Rahmenplans wie des gesamten Planungsverfahrens haben wir eine Publikation erstellt, die von der Stadtgemeinde St. Valentin 2019 herausgegeben wurde.  Publikation lesen

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KulturJOURNAL
Magazinreihe anlässlich der Bewerbung St. Pöltens zur Kulturhauptstadt Europas 2024 (2018/19)

In Verbindung mit dem Bewerbungsprozess St. Pöltens zur Kulturhauptstadt Europas 2024 hat RAUMPOSITION 2018/19 die Magazinreihe “KulturJOURNAL” erarbeitet. Als zentrales ansprechendes Informationsmedium im Off- & Onlineformat informierte das KulturJOURNAL überzeugend und ansprechend über Prozess, Mitwirkungsmöglichkeiten wie konkrete Erkenntnisse und Zielsetzungen. In den ersten beiden Ausgaben kamen Schlüsselpersonen und ProtagonistInnen zu Wort, die entlang von Gästbeiträgen einen Ausblick auf Chancen, Erwartungen und mögliche Ansätze zur strategischen Kulturentwicklung wie zur Kulturhauptstadtinitiative geben. Die dritte Ausgabe widmete sich als Sonderausgabe dem Thema öffentlicher Raum. Herausgegeben wurde die Magazinreihe von der NÖ Kulturlandeshauptstadt St. Pölten.

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TEACHING THE CITY
Gespräch, erschienen in der Stadt Bauwelt (Nr. 6. 2019)

In einem ausführlichen Fachgespräch erörtert Rudolf Scheuvens in seinen Funktionen als Professor für örtliche Raumplanung wie als Dekan der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien seine Positionen zum aktuellen Stand der Lehre des Städtebaus an den Hochschulen. An vielen Universitäten gibt es den Wunsch nach einer möglichst spezifischen und sich profilierenden Ausrichtung der Lehrbereiche – entsprechende Institute werden an den Städtebau Fachbereichen neu gegründet. Diese Spezialisierungen mögen auch damit zusammenhängen, dass der Kern der Lehre von Urban Design und Städtebau nicht mehr Konsens ist. Was wirklich wichtig ist und was weniger, drüber sprach Kaye Geipel von der Bauwelt mit Rudolf Scheuvens, Christa Reicher, Markus Neppl, Juan Pablo Molestina, Philine Meckbach und Martina Baum. Artikel lesen

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PROJEKTZEITUNG
Immer am aktuellen Stand

Zeitungen, Magazine, Journale zu unterschiedlichen Projekten eignen sich hervorragend, um „tagesaktuelle“ Information zum jeweiligen Prozess an die Öffentlichkeit zu kommunizieren, konkrete planerische Kernthemen zur Diskussion zu stellen und auch nachlesbar zu machen. Im Rahmen zahlreicher Planungsaufgaben konnten wir dieses Format kontinuierlich weiterentwickeln und um projektspezifische Module ergänzen. Dabei ist jede Zeitung immer individuell und passgenau für das jeweilige Projekt konzipiert und auf seine Kommunikations- und Beteiligungsstrategie abgestimmt. Die Zeitungen werden in analoger wie digitaler Form zum Einsatz gebracht und haben sich als Kommunikationstool schon häufig bewährt.

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STADT IST MEHR ALS WOHNEN: DIE PRODUKTIVE STADT
Buchbeitrag für den Katalog der Ergebnisse des 14. EUROPAN-Verfahrens in Deutschland, Polen und der Schweiz (2018)

Daniela Allmeier und Rudolf Scheuvens haben für den Katalog der Ergebnisse des 14. EUROPAN-Verfahrens in Deutschland, Polen und der Schweiz einen Buchbeitrag verfasst. Dieser Beitrag unternimmt den Versuch, die Diskussion um die Produktive Stadt in den aktuellen und historischen Kontext der Stadtentwicklung einzuordnen und Wege aufzuzeigen, wie Städte auf diese Diskurse reagieren können. Buchbeitrag lesen

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ALTE WERFT. NEUE IDEEN.
Entwicklungskonzept für das Werftareal in Korneuburg (2017)

Im Auftrag der Stadtentwicklungsfonds Korneuburg haben wir 2016/17 ein breit angelegtes, dialogisches Planungsverfahren zur Entwicklung des Areals der Alten Werft in Korneuburg begleitet. Im Ergebnis steht ein städtebaulicher und freiraumplanerischer Rahmenplan, der auf Basis des des Siegerprojektes von KCAP/YEWO/Baumschlager Hutter konkretisiert wurde. Der Rahmenplan zeigt eine grundlegende, zusammenhängende und tragfähige Perspektive zur Entwicklung dieses für die gesamte Region einzigartigen Standorts und bildet die Leitlinie für alle nachfolgenden Entwicklungsvorhaben. Zur Dokumentation des Rahmenplans wie zu den weiteren Ergebnisse dieses außergewöhnlichen Planungsverfahrens haben wir eine Publikation erstellt, die von SEFKO Stadtentwicklungsfonds Korneuburg 2017 herausgegeben wurde. Publikation lesen

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ÖFFENTLICHER RAUM.
Transformationen im Städtischen (2017)

Der Werkstattbericht 170 “Öffentlicher Raum. Transformationen im Städtischen” entstand 2017 im Rahmen der Wissensplattform „Öffentlicher Raum“. Rudolf Scheuvens, Daniela Allmeier und René Ziegler haben für die Publikation diverse Beiträge verfasst. Die Publikation beinhaltet Beiträge zu den Feldern Aktivierung, Neubau und Quartiersplanung, NutzerInnenorientierung, Kollaborative Praxis sowie Zuwanderung und Diversität und versammelt damit unterschiedliche Perspektiven auf und Herangehensweisen im Umgang mit öffentlichem Raum. Der Werkstattbericht wurde von Magistratsabteilung 18 – Stadtentwicklung und Stadtplanung herausgegeben. Publikation lesen

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LABORRAUM STADT:
Beiträge zur IBA_Wien (2017)

Im Rahmen einer Masterlehrveranstaltung zur IBA Wien an der Fakultät für Architektur und Raumplanung der TU Wien haben Daniela Allmeier, Rudolf Scheuvens und René Ziegler gemeinsam mit Eugen Antalovsky, Teresa Morandini und Emanuela Semlitsch 2017 diesen Buchband herausgegeben. Er dokumentiert die von den Studierenden der Architektur und Raumplanung erarbeiteten Beiträge zur IBA_Wien 2022. Dabei wurde vor allem eines deutlich: die Notwendigkeit eines umfassenden Blicks auf das Instrument der Internationalen Bauausstellung, das über den „Alltag“ von Wohnbau und Stadtentwicklung hinaus in der Lage sein muss, die brennenden Herausforderungen von Stadt und Wohnen zusammen zu denken und zu bearbeiten. Publikation lesen 

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PERSPEKTIVE ERDBERGER MAIS
Strategieplan für ein Stadtgebiet in Bewegung (2016)

Im Auftrag der Stadt Wien haben wir 2015/16 im Rahmen eines dialogischen Planungsprozesses den Strategieplan „Perspektive Erdberger Mais“ für Teile des Bezirks Simmering und Landstraße erarbeitet. Er wirft den Blick auf das „große Ganze“, versteht sich als Bindeglied zwischen gesamtstädtischen Entwicklungszielen und grundstücksbezogenen Planungen. In diesem Sinne bildet er einen Orientierungsrahmen für weitere Stadtentwicklungsvorhaben im Gebiet und soll eine Hilfestellung für VertreterInnen der Stadt, der Bezirke, für EntwicklerInnen, GrundeingentümerInnen und PlanerInnen geben - also all jene, die den Raum zukünftig mitgestalten werden. Der gesamte Planungsprozess wie auch die Planungsansätze selbst wurden in einer abschließenden Publikation dokumentiert und in der Werkstattbericht-Reihe der Stadt Wien veröffentlicht. Publikation bestellen und herunterladen

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:URBANE STADT
Herausforderungen für Stadtentwicklung und Wohnbau (2016)

Der Fachbereich örtliche Raumplanung der TU Wien hat im Auftrag der Stadt Wien, MA 18 - Stadtentwicklung und Stadtplanung 2016 die Enquete “:urbane Stadt” veranstaltet. Verstanden als gemeinsames Anliegen von Stadtentwicklung und Wohnungsbau, widmete sich diese Enquete der Frage, wie sich die Anforderungen an die Entwicklung urbaner Quartiere mit jenen des leistbaren Wohnens verknüpfen lassen. Was bedeutet dies für das Zusammenspiel aus Städtebau, Architektur und Freiraumgestaltung und was für die Veränderbarkeit und Anpassungsfähigkeit des gebauten und gelebten Raumes in der zeitlichen Dimension? Damit einher geht auch die Frage nach den Instrumenten, Prozessen und Verantwortlichkeiten in der urbanen Raumproduktion. Die Ergebnisse wurden in Form eines Werkstattberichts aufbereitet und veröffentlicht. Publikation lesen

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WIEN: POLYZENTRAL
Forschungsstudie zur Zentrenentwicklung Wiens (2016)

Im Rahmen ihrer Tätigkeiten an der TU Wien haben Rudolf Scheuvens, Daniela Allmeier und Mario Weisböck  gemeinsam mit Stefan Groh diese Forschungsstudie zur Zentrenentwicklung Wiens erarbeitet. Diese Arbeit eröffnet die Diskussion über ein generelles Verständnis von städtischen Zentrensystemen, im Besonderen in Wien. Die Studie untersucht die unterschiedlichen Bausteine der Wiener Zentrenlandschaft, ihre historischen Entwicklungen, Begabungen und Potenziale zur Weiterentwicklung eines polyzentralen Gefüges. Auf Basis einer Einordnung in städtische Gravitationsfelder zeigt die Studie aktuelle Trends und zukünftige Herausforderungen der Wiener Zentrenentwicklung auf. Die Forschungsergebnisse sind in einer Publikation dokumentiert und in der Werkstattbericht-Reihe der Stadt Wien veröffentlicht. Publikation bestellen und herunterladen

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WIE FUNKTIONIERT DER ASPERN BEIRAT?
Artikel von Rudolf Scheuvens in der Stadt Bauwelt (Nr. 12.2016)

Als ehemaliger Vorsitzender des aspern Beirates, der die Entwicklungsgesellschaft Wien 3420 Aspern Development AG berät, erklärt Rudolf Scheuvens in diesem Stadt Bauwelt Beitrag wie der Beirat funktioniert, welche Idee dahinter steht und mit welchem Anspruch dieser verknüpft ist. Die Themenpalette des Beirates reicht von Standortentwicklung, Baukultur und Mobilität über Energiemanagement bis hin zu Vergabeverfahren. Ziel ist die Qualitätssicherung für eines der größten Stadtentwicklungsgebiete in Europa, der Seestadt Aspern. Artikel lesen

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ERINNERUNGSORTE IN BEWEGUNG
Zur Neugestaltung des Gedenkens an Orten nationalsozialistischer Verbrechen (2016)

Anlässlich eines an der Fakultät für Architektur und Raumplanung durchgeführten Studierendenentwurfsprojektes zur Neugestaltung der KZ-Gedenkstätte Mauthausen gaben Daniela Allmeier und Rudolf Scheuvens gemeinsam mit Inge Manka und Peter Mörtenböck diesen Sammelband heraus. Den gemeinsamen Referenzpunkt des Bandes bilden die materiellen und gestalterischen Herausforderungen, die sich für die zukünftige Konzeption von KZ-Gedenkstätten und anderer NS-Erinnerungsorte stellen. Beiträge zu archäologischen und historischen Grundlagen sowie zu kulturtheoretischen, soziolinguistischen und pädagogischen Zugängen werden durch Dokumentationen und Reflexionen gestalterischer Umsetzungen und erinnerungspolitischer Initiativen ergänzt. Erschienen ist das Buch 2016 im transcript Verlag. Publikation Bestellen

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PERSPEKTIVE LIESING
Strategieplan für einen Stadtteil im Wachsen (2015)

Im Rahmen unserer Tätigkeit an der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der TU Wien haben wir 2014/15 im Auftrag der Stadt Wien den Strategieplan “Perspektive Liesing” erarbeitet.  Der Strategieplan bündelt die unterschiedlichen Anliegen aller Beteiligten zu einer tragfähigen Gesamtperspektive, formuliert räumliche Konzepte und Handlungsempfehlungen und schafft Anknüpfungspunkte für weiterführende Planungsvorhaben. Er wird zum Bindeglied zwischen den gesamtstädtischen Absichten des Stadtentwicklungsplans und konkreten städtebaulichen Projekten im Bezirk. Der gesamte Planungsprozess wie auch die Planungsansätze selbst wurden in einer abschließenden Publikation dokumentiert und 2015 in der Werkstattbericht-Serie der Stadt Wien veröffentlicht. Publikation lesen

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RÄUME KREATIVER NUTZUNGEN.
Potenziale für Wien (2014)

In welcher Beziehung stehen kreative Nutzungen und der urbane Raum? Wie kann die Stadt die Entwicklung kreativer Nutzungen in den einzelnen Vierteln beeinflussen und stimulieren? Diesen Fragen haben sich Rudolf Sheuvens (IFOER/TU Wien) gemeinsam mit Veronika Ratzenböck (Österreichische Kulturdokumentation) und Klaus Overmayer (Urban Catalyst Studio) im Rahmen eines Forschungsprojektes im Auftrag von departure der Wirtschaftsagentur Wien gewidmet. Die Studie beleuchtet das Verhältnis von städtischer Produktion und städtischem Raum in Wien aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie thematisiert Leerstand und Zwischennutzung und skizziert das räumliche Potenzial kreativer Nutzungen in der wachsenden und sich wandelnden Stadt. Erschienen ist das Buch 2014 im Verlag für moderne Kunst Nürnberg. Publikation lesen

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WO WILLST DU HIN, MEINE DONAUSTADT?
Strategieplan für das Zielgebiet U2 – Donaustadt (2013)

Im Rahmen unserer Arbeit an der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der TU Wien entstand im Auftrag der Stadt Wien der Strategieplan für das Zielgebiet U2 – Donaustadt. Er bündelt die unterschiedlichen Empfehlungen wie auch die Interessen aller Beteiligten zu einer tragfähigen Gesamtperspektive. Er wird damit zur Grundlage für weiterführende Planungsschritte und zu einem Bindeglied zwischen den gesamtstädtischen Absichten des STEP und den Flächenwidmungs- und Bebauungsplänen. Basierend auf einer gemeinsamen Raumvision soll er zu einem koordinierten und vernetzenden Handeln führen, um in diesem Gebiet das Stadt-Werden unter der Prämisse der starken Wachstumsdynamik und dem Ziel der Förderung urbaner Stadtteilqualitäten zu stimulieren, zu steuern und zu gestalten. Publikation lesen

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PERSPEKTIVE INNENSTADT
Masterplan zur räumlichen und strategischen Entwicklung der Innenstadt von Bad Vöslau (2013)

Die “Perspektive Innenstadt” entstand im Rahmen unserer Tätigkeit an der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der TU Wien. Rudolf Scheuvens und René Ziegler haben 2011/12 im Auftrag der Stadtgemeinde Bad Vöslau ein strategisches und umsetzungsorientiertes Entwicklungskonzept für den innerstädtischen Zentralbereich erarbeitet. Dieses Konzept versteht sich als Koordinationsinstrument, um gemeinsam und aufeinander abgestimmte Ziele der Innenstadtentwicklung anzustreben. Es bündelt die unterschiedlichen Empfehlungen wie auch die Interessen aller Beteiligten zu einer tragfähigen Gesamtperspektive, formuliert räumliche Konzepte und Handlungsempfehlungen. Die Publikation wurde von der Stadtgemeinde Bad Vöslau 2012 herausgegeben. Publikation lesen

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DER PRODUKTIVE PARK
Denkschrift zum Emscher Park (2010)

Im Rahmen der Tätigkeit an der Fakultät für Architektur und Raumplanung an der TU Wien gab Rudolf Scheuvens gemeinsam mit Marion Taube die Denkschrift “Der Produktive Park” heraus. Zahlreiche Fachbeiträge und Einblicke von fünfzig AutorInnen präsentieren vielschichtige Sichtweisen auf die Rolle und die weitere Funktion des Emscher Landschaftsparks. In sehr kurzen, aber prägnanten Statements werden inspirierende Ansichten zu Tage getragen. Man könnte dieses Buch als Initiative für einen »Gemeinschaftlichen Fonds für kreative Ideen« im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung des Emscher Landschaftsparks bezeichnen. Das Buch wurde im Auftrag des Regionalverbandes Ruhr anlässlich des Europäischen Zukunftskongresses zum Emscher Landschaftspark im Herbst 2010 in Essen erarbeitet und publiziert.